Um den Höhenzug herum lässt sich eine beeindruckende Tierwelt entdecken. Dabei gilt es, sich auf Auge und Gehör zu verlassen und da und dort etwas Geduld mitzubringen.
Für die herauasragende Geräuschkulisse im Offenland sorgen die Feldlerchen, die von Februar bis in den Oktober lautstark ihre Gesänge vortragen. Später im Frühjahr gesellen sich Grauammern und vor allem Nachtigallen zum Ornis, die fühlen sich in der trocken-warmen Landschaft ausgesprochen wohl.
Für die kleine Flucht aus dem Alltag ist die Fahner Höhe absolut geeignet. Kleine Nischen laden zur Rast von der Hektik der Zeit ein.
Wer suchet, der findet.
Foto: U. Söldner
Seine besondere geografische Lage inmitten der Thüringer Beckenlandschaft macht den unscheinbaren Höhenzug zu einem einzigartigen Leuchtturm im Freistaat Thüringen! Vor allem oberhalb von Witterda und Bienstädt sowie in seinem westlichen Teil von Eschenbergen bis Ballstädt lässt sich die Silhouette des Thüringer Waldes bestaunen. Entlang der nördlichen Waldsaumpassage lässt sich das Thüringer Kernbecken erblicken sowie dessen nördliche Randgebirge von der Finne bis zur Hainleite.
Die Fernblicke über Gothaer Land und Beckenlandschaft sind atemberaubend und vielen Wanderkilometern zu bestaunen. Von ruhiger Warte aus lässt sich hier verweilen und die große horizontale Freiheit in tiefen Zügen zu genießen.
Ein besonderer Ausguck befindet sich gleich beim Gierstädter Obstpark. Von hier lassen sich die Obstgärten überblicken und die Fahner Mühle erspähen.
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